AmbossFragen: 2Antworten: 4 |
GPS-Steuerung und BodenbearbeitungHi in die Runde,
seit 1,5 Jahren verwende ich beim Düngen und Ernten Ertragskatierung über GPS mit dem RTK-Signal. Das klappt mittlerweile ganz gut und ich werde trotz der Kosten dabei bleiben. Jetzt hab ich meinen Händler nach teilflächenspezifischer Bodenbearbeitung gefragt. Auf meinen Flächen hab ich bis zu drei verschiedene Bodenarten und möchte besonders beim Grubbern die Eindringtiefe nicht mehr selbst anpassen müssen. Mein Händler hat hierfür keine Lösung parat. Im Internet lässt sich nur schwer eine markenunabhängige Meinung dazu finden. Werr ist auf dem Laufenden, wie sich so etwas realisieren lässt? |
ClaasfanFragen: 1Antworten: 54 |
GPS-Steuerung und BodenbearbeitungOhne genaue Erfassung der Bodenbeschaffenheit geht da nichts. Also muss Du Bodenproben im sehr engen Abstand ziehen und die Ergebnisse in die Kartierung einfließen lassen. Danach hast Du mit dem GPS-System dauerhaft leichtes Spiel.
Claasfan |
AmbossFragen: 2Antworten: 4 |
GPS-Steuerung und BodenbearbeitungIch kann einen Grubber bekommen, der über die Hydraulik die Tiefenumstellung regelt. Das ist ein Champion-Modell von Bremer Maschinenbau. Wenn ich Bodenproben nehme, wie bekomme ich es danach mit der Kartierung hin? |
UlfFragen: 3Antworten: 53 |
GPS-Steuerung und Bodenbearbeitung...würde ich nicht selber versuchen. Dafür gibt es doch sowas wie Systemanbieter. Gruß, Ulf |
Dlg20Fragen: 1Antworten: 7 |
GPS-Steuerung und BodenbearbeitungGrüß Dich Amboss,
das lohnt sich nicht. Ein Berufskollege von mir hat sich so eine bodenartspezifische Bearbeitung erklären und vorführen lassen. Sauteuer. Obwohl er große Schläge hat. Bis das günstig funktioniert, halten wir es aber noch aus, denke ich.
MFG dlg20 |
UlfFragen: 3Antworten: 53 |
GPS-Steuerung und BodenbearbeitungHallo dlg20,
deinen Einwand verstehe ich nicht. Amboss hat doch geschrieben, daß er trotz der Kosten auch bei Ertragskartierung mit RTK-Signal bleiben will. Warum soll er nicht mit teilflächenspezifiscehr Bodenbearbeitung anfangen, trotz der Kosten? Von solchen experimentierfreudigen Leuten lebt doch der Fortschritt in der Landwirtschaft!
Gruß, Ulf |